Interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen – Studienbrief

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Interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen – Auszug aus dem Studienbrief

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Beschreibung

Das Gesundheitssystem verändert sich und mit ihm die Berufe. Aber warum ist das so? Dies liegt zum einen an veränderten Anforderungen aufgrund immer komplexer werdender Versorgungsfragen und zum anderen an der Professionalisierung der Berufe, woran die Akademisierung einen entscheidenden Anteil trägt. Dies führt dazu, dass kaum noch klar ist, warum die einzelnen Akteure so handeln wie sie handeln. Sich jedoch dessen bewusst zu sein, ist entscheidend für die Versorgungsqualität. Deswegen ist neben der Digitalisierung Interprofessionalität eine der zentralen Entwicklungen, die langfristig das Potenzial haben, die Versorgungsstrukturen grundlegend zu verändern.
Um nachvollziehbar zu machen, inwiefern Kooperation im Gesundheitswesen die Versorgung verbessern kann, ist dieser Studienbrief deduktiv aufgebaut und geht vom Allgemeinen zum Speziellen. Denn zunächst geht es erstmal darum zu klären, was genau mit Interprofessionalität im Zusammenhang zur heutigen Versorgung gemeint ist.

Weiterführendes Angebot
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Autor*innen/Referent*innen
Prof. Dr. André Posenau ist Professor für Interaktion und Interprofessionelle Kommunikation in Pflege und Gesundheitsfachberufen an der Hochschule für Gesundheit und als Kommunikationsberater und -trainer im Gesundheits- und Wirtschaftssektor.


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Interprofessionelle-Zusammenarbeit_Studienbrief

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